Nahrungsergänzungsmittel im heilberuflichen Fokus: Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind „top seller“ in der Apotheke und werden von vielen Ärztinnen und Ärzten empfohlen. Sie kommen in Form von Tabletten, Pastillen oder als Sachets daher, dürfen aber keine Krankheiten heilen oder vorbeugen. In der Pr...
Publikationen
Viele Menschen mit Depression leiden zusätzlich an einer körperlichen Erkrankung. Gibt es biologische Mechanismen, die diesem Zusammenhang zugrunde liegen? Und was bedeutet das für die Therapie?
Vieles deutet darauf hin, dass die Ernährung und damit assoziiert das Mikrobiom die Entstehung und den Verlauf von psychischen und neurodegenerativen Erkrankungen beeinflussen. Was weiß man über das Wechselspiel zwischen Verdauungstrakt und Denkorgan? Lässt sich das Wissen therapeutisch nutzen?
Leitlinien helfen, Erkrankungen optimal zu diagnostizieren und zu therapieren. Sie werden ständig weiterentwickelt. Was ist bei den aktuellen Leitlinien in der Neurologie und Psychiatrie wichtig? Was ist neu?
Bei der gleichzeitigen Einnahme verschiedener Medikamente kann es zu unerwünschten und bisweilen gesundheitsschädlichen Wechselwirkungen kommen. Wie lassen sich solche Risiken für die Patienten und Patientinnen minimieren?
Diese und viele weitere Fragen erörtern die drei Vortragenden in der Auftaktveranstaltung zum Berlin Brain Summit „KI in der Diagnostik und Therapie von Gehirnerkrankungen“.
Eine enge Zusammenarbeit von Medizinern und Pharmazeuten kann die medikamentöse Versorgung in der Klinik verbessern. Wie lässt sich die Kooperation am besten umsetzen? Welche Vorteile ergeben sich für die Patienten konkret? Fest steht: Die Teamarbeit lohnt sich in vielerlei Hinsicht – auch finanziell.
Lange hatte die Medizin dem allmählichen Verfall des Geistes bei demenziellen Erkrankungen wenig entgegenzusetzen. Doch es tut sich etwas: Die Wissenschaft versteht die pathogenen Zusammenhänge immer besser, und neue Medikamente sind auf dem Weg. Besteht also Hoffnung?